Was ich mir wünsche, ist eine App oder ein sonstiges Programm, das für mich im Internet surft und zufällig ausgewählte Seiten öffnet, und dies alles auf eine „natürliche“, an meine Gewohnheiten angepasste Weise, so dass kein noch so schlauer Algorithmus auf der anderen Seite, bei Google oder sonstwo, erkennen kann, ob ich „per Hand“ surfe, oder meine App. Die Themen sollen zufällig gewählt sein, der Ablauf der Suche aber meiner Art des Suchens entsprechen.

Wenn auf diese Weise regelmässig Daten erzeugt würden, wäre – so meine Überlegung – den Datensammlern ihr „Big Data“-Geschäft verdorben.

Wäre das nicht einen Versuch wert?

Glassholes

Februar 19, 2014

Es ist schon eine Weile her, dass uns Google mit der Vorstellung verzückte, dass eine Vielzahl von Menschen mit einer dämlichen Datenbrille auf der Nase (sog. „Glassholes“) durch die Gegend laufen und andere Menschen bei ihren alltäglichen Verrichtungen ungefragt videoisieren und die Bilder dann ins Internet stellen und damit auch Google zur Gesichtserkennung und anderen Auswertungen überlassen.

Jetzt gibt es Neuigkeiten aus Nerdistan.

Google macht sich nun selber über den Einsatz der Brillen Gedanken, die man ruhig als Muffensausen bezeichnen kann:

http://www.sueddeutsche.de/digital/datenbrille-google-fuerchtet-glassholes-1.1892992

Dazu fällt einem folgende Strophe einer bekannten Ballade ein:

„Und sie laufen! Nass und nässer
Wirds im Saal und auf den Stufen:
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister, hör mich rufen! –
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd ich nun nicht los.“

Goethe, Der Zauberlehrling

Die SZ beschäftigt sich heute mit einem neuen Projekt von Google:

„Sie nennen ihre Vorhaben „Moonshots“, zu deutsch so viel wie „Mondflüge“. Das sind Ideen, die getrost irgendwo zwischen Science Fiction und kühnen Visionen einzuordnen sind. Genau solche Projekte sind die Spezialität der Erfinder bei Google X, dem geheimen Labor des Suchmaschinen-Giganten. Nach dem selbstfahrenden Auto und der Internetbrille Google Glass tüfteln die Erfinder dort nun an einem Projekt, das das Leben von Hunderten Millionen Menschen drastisch verändern könnte: Project Loon.

image

Die Mehrheit der Menschheit habe keinen Zugang zum Internet, begründet Google sein Engagement. Oft stehen Dschungel, Gebirge oder schlicht die weite Entfernung einer Anbindung ans Netz im Weg. Zwei von drei Menschen können demnach nicht auf das weltweit im Internet gespeicherte Wissen zugreifen. Dabei könne ein Zugang gerade in den ärmsten Regionen der Welt die Möglichkeit zum Fortschritt bedeuten, etwa bei Bildung und medizinischer Beratung.

(http://www.sueddeutsche.de/digital/google-ballons-in-der-stratosphaere-wlan-aus-den-wolken-1.1697289)

Google, die menschenfreundliche Firma, tritt an um zu helfen; selbstlos, aufrichtig, ehrlich, nach dem Motto „Don’t be evil“.

Na ja, wenigstens weitgehend.

Natürlich muss man auch Geld verdienen; mit den Daten der User; natürlich muss man deshalb auch Daten sammeln; natürlich interessieren sich auch Andere für dieses Daten.

Ist doch nicht so schlimm, oder ?

CCC zur NSA

Juni 14, 2013

Die SZ veröffentlicht heute ein Interview mit der Sprecherin des Chaos Computer Clubs (CCC), Constanze Kurz, über die NSA-Affäre. Man kann davon ausgehen,dass sich die CCC-Leute sehr gut mit dem Thema auskennen.

Frage SZ: Google, Yahoo und die anderen Internetfirmen hatten zunächst dementiert, dass sie von der Überwachung durch die NSA gewusst hätten. Halten Sie das für glaubhaft?

CCC: Für meinen Geschmack sind die Dementis viel zu spezifisch, sie sind regelrecht überspezifisch. Die Firmen dementieren Dinge, die so niemand gefragt hat. Google zum Beispiel behauptet in seiner Stellungnahme, dass die NSA ihres Wissens nach „keinen direkten Zugang“ zu den Daten ihrer Kunden gehabt hätte. Dann war es vielleicht kein direkter Zugang, dafür aber wahrscheinlich ein Zugang über eine Schnittstelle. Mit solchen Aussagen enttarnen die Unternehmen sich selbst als Lügner. Denn dass eine Internetfirma von diesem Kaliber nichts von einer Anzapfung mitbekommt, halte ich für unmöglich.

Frage SZ: Sind noch mehr Enthüllungen zu erwarten?

CCC: Da kommt noch was auf uns zu. Ich glaube, dass die NSA noch mehr Leichen im Keller hat. Ihre Aufgabe ist und war es schon immer, Daten zu sammeln – und das macht sie. Allerdings vermute ich auch, dass das Phänomen der Whistleblower zunehmen wird, also, dass mehr Informanten aus den eigenen Reihen mit Missständen an die Öffentlichkeit gehen werden. Der Prism-Whistleblower Edward Snowden wird Nachahmer finden – und wer weiß, was dann noch alles ans Licht kommen wird. Zum Beispiel würde mich interessieren, wie lange die NSA eigentlich schon Daten überwacht. Wie viele geheime Gerichtsbeschlüsse hat es in der Sache schon gegeben? Welche technischen Möglichkeiten zur Überwachung hat der Geheimdienst bereits entwickelt? Es gibt viele offene Fragen, deren Antworten uns in Zukunft noch schockieren könnten.

(http://www.sueddeutsche.de/digital/chaos-computer-club-zur-nsa-da-kommt-noch-mehr-auf-uns-zu-1.1694365)

Es wird Zeit

Juni 11, 2013

Es wird Zeit…

Es wird Zeit, das Internet und die damit verbundene elektronische Kommunikation neu zu gestalten. Die wichtigsten und erfolgreichsten Internet-Unternehmen, Google, Twitter, Yahoo, Apple, Amazon, Facebook sind originäre US-Unternehmen, die ihre wichtigsten Zentren in den USA haben und damit – ob sie wollen oder nicht, ob sie es zugeben oder nicht – staatlichen Zugriffen ausgesetzt sind.

Der aktuelle Fall Snowden/Prism zeigt, wie weit die Situation bereits eskaliert ist. Wenn Barack Obama bereits auf diese Weise handelt, welche Zustände herrschen erst, wenn ein Präsident anderen Kalibers an die Macht kommt.

Eine eigenständige Lösung ausserhalb des direkten Einflusses der USA müsste etabliert werden.

SPON berichtet heute über das Projekt der EU-Kommissarin Viviane Reding:

„Seit vier Jahren kämpft Reding erbittert für die neue Verordnung. Sie soll Europas Bürger besser gegen staatliche oder andere Datenkraken wappnen – und die 18 Jahre alte Richtlinie 95/46 ersetzen, die Europas Bürger fast ungeschützt den Spähprogrammen der US-Regierung ausliefert. Doch Redings Entwurf steckt fest. Seit sie ihn vor anderthalb Jahren vorstellte, wird er verzögert, mal verschärft, mal verwässert: vonLobbyisten, Parlamentariern – vor allem aber vom Rat der Mitgliedstaaten, der ihn absegnen muss. Am Donnerstag schoben ihn die EU-Justizminister wieder auf die lange Bank. Vor allem die britische Regierung, enger Verbündeter der USA, bremst ständig.“

Redings Novelle sieht vor, dass eine Datenübermittlung von in der EU ansässigen Bürgern an andere Staaten wie die USA „vorgenommen werden (darf), wenn die Kommission festgestellt hat, dass das betreffende Drittland […] oder die betreffende internationale Organisation einen angemessenen Schutz bietet“. Zu den Kriterien dafür gehört, dass sich die Ausgespähten vor Gericht wehren können. In den USA haben Europas Bürger de facto keine solche Klagemöglichkeit.

Ob sich US-Geheimdienste um EU-Gesetze scheren, ist fraglich. Doch für Google, Skype und Co. würde es eng. Fliegen sie auf, wenn sie unerlaubt sensible Daten von Europäern weitergeben, so droht ihnen laut Verordnung Strafen von bis zu zwei Prozent des weltweiten Umsatzes.

Die Wut in Straßburg über Prism ist groß. „Das ist wie die DDR, nur mit moderner Technik“, sagt Weidenholzer. Gestern beschlossen die Abgeordneten spontan für heute eine Grundsatzdebatte über den Skandal. Auch deutsche Bundestagsabgeordnete wollen sich am Mittwoch noch einmal mit dem Thema befassen – das Parlament ist alarmiert.“

(http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/prism-skandal-reding-will-europa-vor-us-datenangriffen-schuetzen-a-905080.html)

Doch gemach.

Die Lobbyisten haben sich längst in Stellung gebracht.

SPON weiss:

„Doch die IT-Giganten wehren sich mit allen Mitteln gegen jede Einschränkung. Die Daten und die daraus abgeleiteten Profile sind der wichtigste Rohstoff für ihr Milliardengeschäft. „Das Lobbying von allen Seiten war wild“, sagt Reding. „Ich habe noch nie so einen starken Lobbyeinsatz erlebt.“

Nun knöpfen sich die Einflussnehmer die Gesetzgeber vor: die EU-Abgeordneten. Denen hat die US-Handelskammer beim Dessert Schreckliches zu verkünden: Komme Reding mit ihrem Vorschlag für das Recht auf Vergessenwerden durch, dass also Informationen mit Personenbezug nach einer bestimmten Frist automatisch gelöscht werden, so prophezeit die Studie, bedeute dies „einen Einbruch der EU-Wirtschaftsleistung von 1,5 bis 3,9 Prozent und einen Wohlfahrtsverlust von 3512 Euro pro Haushalt“.

Die Lobbykratie leistet ganze Arbeit. Sie schickt Seitenwechsler ins Parlament, sie arbeitet für die Abgeordneten Gesetzesvorschläge aus. Wie groß ihr Einfluss ist, zeigt ein Blick auf Lobbyplag. Die Plattform vergleicht die Papiere der Einflussnehmer mit den sage und schreibe 3300 Änderungsanträgen, welche die Abgeordneten zu Redings Entwurf gestellt haben. Und siehe da: Immer wieder stimmen die Texte der Parlamentarier wörtlich mit denen der Industrie überein.

Eine französische Konservative etwa kopierte die Vorschläge der American Chamber of Commerce, der CDU-Abgeordnete Andreas Schwab schrieb absatzweise bei Amazon und Ebay ab. „Die IT-Giganten probieren, unser Grundrecht auf Datenschutz wegzulobbyieren“, sagt Max Schrems, Initiator von Lobbyplag. Und ihre besten Verbündeten sind die britischen Konservativen. Sowohl im EU-Parlament wie auch bei den Verhandlungen zwischen den Regierungen der Mitgliedstaaten machen die Tory-Politiker Stimmung für die Industrie.“

(http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/wie-die-industrielobby-den-eu-datenschutz-verwaessern-will-a-903851.html)

Es wird Zeit, Druck zu machen – wenn es nicht bereits zu spät ist.

Man kann selber etwas zur Sicherheit beitragen: Es gibt eine Suchmaschine, die Anfragen anonym abarbeitet und als sehr gute Meta-Suchmaschine gilt: „ixquick“

Zu erreichen unter

https://www.ixquick.com/deu/

Die NSA bekommt Augen

Juni 10, 2013

Angesichts der jüngsten Enthüllungen zu den weltweiten elektronischen Aktivitäten der amerikanischen Schlapphüte ist es an der Zeit, auch das Projekt „Google Glass“ neu zu bewerten.

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Herrschte bisher eher ein diffuses Unbehagen über ein nicht mehr kontrollierbares Beobachtetwerden durch die „Glassholes“, kommt jetzt ein grösserer Zusammenhang ins Bild.

Wenn man – zu Recht – davon ausgeht, dass im Zweifelsfall Google, Facebook et al. den Schlapphüten mit allen ihren Daten zu Diensten sind, bedeutet die massenhafte Verbreitung von wandelnden Überwachungskameras, dass die NSA dann auch noch Augen bekommt.

Ein solches System mit einem unendlich langen Gedächtnis kann ohne Weiteres in falsche Hände geraten.

Ist die Freiheit jetzt schon massiv eingeschränkt, gibt es dann keine Freiheit mehr.

Wenn das so wäre, wären die im Zusammenhang mit dem arabischen Frühling vielgelobten subversiven Eigenschaften von Twitter und co.  nicht mehr gegeben, weil alle diese Dienste bereits unter  totaler Kontrolle stehen.

NSA Prism

Juni 9, 2013

From The New Yorker:

You almost have to feel sorry for Senator Feinstein. Within hours, the Chairman of the Senate Intelligence Committee’s questionable defense of the N.S.A. phone-monitoring program was blown out of the water by the even more alarming news of Prism, an N.S.A. data-mining partnership with at least nine huge U.S. Internet companies, among them Google, Skype, Facebook, Microsoft, Yahoo, and Apple. Details about the programcontinue to leak.

Yesterday, the Guardian released details of another N.S.A. data-mining program, called Boundless Informant. This tool appears to record and analyze where intelligence comes from; it can show on a map the amount of intelligence the N.S.A. collects from every country in the world. According to the Guardian, this past March, the N.S.A. collected ninety-seven billion pieces of intelligence from global computer networks; three billion of those came from within the United States. At a Senate hearing earlier this year, the director of national intelligence, James Clapper, testified that the N.S.A. does not “wittingly” gather “any type of data at all on millions or hundreds of millions of Americans.” The N.S.A.’s director, Keith Alexander, has also previously stated that the agency does “not have the technical insights” to determine the number of Americans who have had their communications collected or analyzed.

(http://www.newyorker.com/online/blogs/elements/2013/06/a-reflection-in-the-nsas-prism.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter)

Die Datenschützer

Juni 8, 2013

Man glaubt es nicht!

Da führt die NSA, der US-amerikanische Oberschnüffler, einen massiven Angriff auf die Privatsphäre vor allem ausländischer Bürger, und Google und Facebook müssen hilflos mitansehen, wie der von ihnen so vehement verteidigte Datenschutz zum Teufel geht.

Die SZ berichtet heute:

„Facebook und Google geben sich unwissend und besorgt: Beide Konzerne veröffentlichten Mitteilungen, in denen sie sich vom ÜberwachungsprogrammPrism des US-Militärnachrichtendienstes NSA distanzieren. Sie hätten nicht gewusst, dass die NSA Zugang zu ihren Daten habe.

Facebook-Chef Mark Zuckerberg forderte die US-Regierung dazu auf, mit solchen Aktionen transparent und offen umzugehen. Er habe bis Donnerstag nichts vom Prism-Programm gewusst und hätte sich andernfalls gegen dieÜberwachung gewehrt, schrieb Zuckerberg in einer Facebook-Meldung.

Beinahe gleichlautend die wenige Stunden zuvor veröffentlichte Mitteilung aus dem Hause Google: „Wir verstehen, dass die Regierungen der USA oder anderer Länder Maßnahmen ergreifen müssen, um die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten“, schrieb Google-Chef Larry Page am Freitag (Ortszeit) im offiziellen Unternehmensblog. Dazu zählten auch manchmal Überwachungsmaßnahmen. „Aber der Grad der Geheimhaltung um diese legalen Maßnahmen untergräbt die Freiheiten, die wir alle ehren und schätzen.“ Es müsse mehr Transparenz geben.“

(http://www.sueddeutsche.de/digital/nsa-programm-prism-google-und-facebook-distanzieren-sich-von-ueberwachungsprogramm-1.1691690)

Diese Empörung ist nur zu verständlich. Sind doch die beiden Unternehmen in ihrem Wesenskern Datenschützer. Sie schützen die Daten vor dem Gelöschtwerden durch die Datenerzeuger.

Staats-Google

Juni 6, 2013

Hier residiert der Staats-Google, besser bekannt unter dem Namen National Security Agency, kurz NSA.

US-SECURITY-NSA HEADQUARTERS

SPON schreibt heute über den gigantischen Datensauger:

„In den USA verschafft sich die NSA vermutlich alle Daten – ohne Speicherfristen oder Beaufsichtigung. Der Geheimdienst weiß demnach, von welcher Nummer in den USA aus wann mit wem telefoniert wurde und wie lange. Auch die Positionsdaten aller in den USA benutzten Handys liegen der NSA damit womöglich vor. Dabei ist die NSA offiziell gar nicht nicht mit Inlandsaufklärung betraut. Glaubt man etwa dem „Wall Street Journal“, beschränkt sich die NSA auch nicht auf die nun enthüllten Überwachungsmaßnahmen.“

(http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/telefondaten-nsa-betreibt-vermutlich-ueberwachungsprogramm-a-904140.html)

Schön, das wenigstens jemand für die Sicherheit der Menschen sorgt, indem er ihre Lebensdaten sichert.

Google Glass

Juni 2, 2013

SZ Online schreibt heute über die Spionage-Brille von Google (Google Glass)

„Googles neue Super-Brille macht dem Konzern schon lange vor dem Verkaufsstart eine Menge Ärger. Das heikelste Thema ist der Datenschutz. Zuletzt äußerte sogar der US-Kongress sein Misstrauen bezüglich Google Glass. Die Abgeordneten forderten den Konzern in einem Brief (PDF) auf, zahlreiche Fragen zum Schutz der Privatsphäre zu beantworten. Nun will der Konzern die Kritiker offenbar beruhigen: Google wird auf seiner neuen Datenbrille zumindest vorerst keine Apps mit Gesichtserkennungs-Funktion zulassen.“

(http://www.sueddeutsche.de/digital/neue-datenbrille-glass-google-verbietet-gesichtserkennung-1.1685983)

Das Weglassen einer Gesichtserkennung wird wohl nicht reichen, solange Videoaufnahmen mit der Brille ins Netz gestellt werden können.

Die Brille sollte grundsätzlich ohne Kamera sein – dann kann jeder Digital-Autist sich mit sich selbst beschäftigen („Digital Crack“) und fummelt nicht unbemerkt in der Privatsphäre unbeteiligter Anderer herum.

Fazit: Die Kamerafunktion sollte verboten werden!

Das gern hervorgeholte Gegenargument, man könne ja auch jetzt bereits jederzeit mit dem Smartphone Aufnahmen von Anderen machen und ins Netz übertragen, ist wenig überzeugend, da gerade das nahezu unbemerkte Aufnehmen mit der Brille der entscheidende Punkt ist.

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